Vita Katharina-Luise Förg (geb. Link)
Vita
Ausbildung:
- 2009: Abitur am humanistischen Gymnasium bei St. Stephan, Augsburg
- 2009-2014: Studium der Klassischen Archäologie und Alten Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München, der Humboldt-Universität zu Berlin und der University of Cambridge (Visiting Student); Abschluss: Master of Arts
- 2019: Promotion an der Ludwig-Maximilians-Universität München im Fach Alte Geschichte; Thema der Dissertation: „Discordia civium. Soziopolitische Spannungen und Konflikte in der Römischen Kaiserzeit“
Wissenschaftliche Tätigkeiten:
- 2010-2013: Teilnahme an Grabungsprojekten in Deutschland und Italien
- 2012-2014: Teilnahme an Surveyprojekten in der Türkei
- 2014-2015: wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Geschichte und Ethik der Medizin der Technischen Universität München (Drittmittelprojekt „Homo perfectus – medizinische Utopien und Praktiken im Umgang mit der Natur“, als Teilprojekt 6 zugehörig zur DFG-Forschergruppe 1986 „Natur in politischen Ordnungsentwürfen: Antike – Mittelalter – Frühe Neuzeit“)
- 2015: wissenschaftliche Hilfskraft an der Kommission für Alte Geschichte und Epigraphik des Deutschen Archäologischen Instituts, München
- 2015-2018: wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Graduiertenschule „Distant Worlds“ (Ludwig-Maximilians-Universität München)
- 2018-2019: wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institute for Medical Humanities der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Drittmittelprojekt „Medicus politicus – ärztliche Entwürfe zum Schutz und zur Verbesserung der menschlichen Natur in Zeiten der Krise“, als Teilprojekt 7 zugehörig zur DFG-Forschergruppe 1986 „Natur in politischen Ordnungsentwürfen: Antike – Mittelalter – Frühe Neuzeit“)
- seit Sept. 2019: wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institute for Medical Humanities der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Drittmittelprojekt „Vigilanz als Ideal, Strategie und Methode in der medizinischen Kultur der Vormoderne“, als Teilprojekt C02 zugehörig zum SFB 1369 „Vigilanzkulturen: Transformationen. Räume. Techniken“)